Melodie: „Wohl ist die Welt so groß und weit“
Ref.:
Wir sind ja da wir halten Wacht,
sind dienstbereit bei Tag und Nacht,
hilft keiner mehr, hilft keiner mehr,
hilft doch die Feuerwehr.
1.:
Kamerad sein in der Feuerwehr
ist uns’re schönste Zier,
Gott zur Ehr dem Nächst‘ zu Wehr,
ja das geloben wir.
Wir messen nicht nach groß noch klein,
nach Anseh’n arm noch reich.
Wir sind für alle hilfsbereit
vor uns ist jeder gleich.
2.:
Wenn Sirenen heulen in das Land,
Alarm der Feuerwehr!
Einer für Alle, Mann für Mann,
dann fehlt auch keiner mehr.
Treu erfüllt die Truppe ihre Pflicht,
hilft dem nächsten in der Not,
an sich denkt der Retter nicht,
das ist sein höchstes Gebot.
3.:
Rote Flammen in den Himmel zieh’n,
der Sturm bricht los mit Macht,
Im Rauch und Qualm verhüllet brennt,
die Habe in der Nacht.
Legt die Leitung schnell zum Brandplatz hin bei
Hitze und bei Harsch,
die Pumpe läuft – Kommando schallt:
„Alle Rohre Wasser marsch!“
4.:
Ist der Brand vorbei die Wehr rückt ein,
in später Abendstund‘
dann folgt für uns im Freundeskreis der
wohlverdiente Trunk.
Hebt hoch die Gläser stoßet an,
der Dienst war hart und schwer.
Aufs Wohl des Kommandanten und der ganzen Feuerwehr.